Medjugorje-Gebetsgruppen und –Freunde Nordeifel/ AC/ Moresnet/ Heinsberg/ M’gladbach

„Was Er euch sagt, das tut!“ (Joh. 2,5)
Wir sind eine Bewegung in der katholischen Kirche für Frieden und Neuevangelisierung.

Die Gemeinschaft
In der Schule der Gottesmutter Maria, der Königin des Friedens, wird Jesus Christus die Mitte unseres Lebens – gemäß ihrem Wort: „Was Er euch sagt, das tut“ (Joh. 2,5). Durch Gebet und Fasten, Glauben und Umkehr öffnen wir uns Gottes Frieden, damit der Friede in die Welt kommen kann. Als Menschen jeden Alters, der Kirche nahe und bislang ferne, Laien wie Priester und Ordensleute, lassen wir uns neu von Christus und seiner Frohen Botschaft ergreifen – jeder persönlich und gemeinsam in der Kirche in Gebetsgruppen.

Unser Anliegen
Wir antworten auf den prophetischen Ruf der Marienerscheinungen und –botschaften von Medjugorje, Frieden mit Gott und den Menschen zu machen. In Medjugorje erleben wir das betende, von Maria im Namen Jesu versammelte und vom Heiligen Geist bewegte Gottesvolk; Menschen aller Nationen und Bevölkerungschichten öffnen sich tiefer oder ganz neu für Jesus Christus und Sein Evangelium. Diesen Glaubensaufbruch, diese Freude am Herrn möchten wir auch in unserer Ortskirche/unserem Bistum leben und bezeugen.

Bedeutsamkeit des gemeinsamen Engagements
Die Glaubenserneuerung im Geist des Konzils, die seit 1981 von Medjugorje in Bosnien-Herzegowina ausgeht, strahlt in die ganze Welt aus; schon der hl. Papst Johannes Paul II. nannte Medjugorje ein „großes geistliches Zentrum der Welt“. Der 2018 von Papst Franziskus eingesetzte ständige Apostolische Administrator für Medjugorje, Erzbischof Henryk Hoser SAC +, sagte: Medjugorje ist „wahrhaft zum Weltzentrum des Gebets und der Bekehrung geworden“, und er konstatiert eine „gesunde, Christus-zentrierte Spiritualität“ und eine „bemerkenswerte Kreativität der dort entstandenen Werke“. Sein Nachfolger Erzbischof Aldo Cavalli sagt: „In Medjugorje herrscht eine Atmosphäre der Gnade, weil Jesus und Seine Mutter gegenwärtig sind.“ Millionen Menschen aller Nationen und Religionen, junge wie alte, einfache und intellektuelle, machen in Medjugorje tiefe Gotteserfahrungen, finden lebendige Christusbegegnung in Gebet und Sakramenten der Kirche, bekehren sich, ändern ihr Leben und wachsen zusammen zu einer geistlichen Friedensbewegung aus dem Evangelium und zu einer Bewegung der Neu-Evangelisierung.

Unser Gemeinschaftsleben
Seit 1986 haben wir uns im deutsch-belgischen Grenzraum Aachen in 15 Gebetsgruppen und mehreren hundert Medjugorje-Freunden zusammengefunden. Gemeinsames Zentrum für alle ist der belgische Marien-Wallfahrtsort Moresnet-Chapelle „Maria, Hilfe der Christen“ mit dem wöchentlichen Gebetsabend am Donnerstag. Wir laden ein zu Gebetsstunden in den Gemeinden meist in Verbindung mit einer Gemeindemesse, zu Vorträgen, Medjugorje- und anderen Wallfahrten, caritativen Aktionen (z.Zt. Patenschaften und Spenden für bedürftige Kinder in Bosnien-Herzegowina) und haben ein Schriften-Apostolat.
Maria lehrt uns, mit dem Herzen zu beten. Im Gebet erfahren wir Gott, der Liebe und Frieden, Freude und unser Glück ist. In Schriftlesung und Rosenkranzgebet, im Sakrament der Versöhnung, bei der Feier von Eucharistie und eucharistischer Anbetung suchen und finden wir mit Maria voll Freude das Antlitz Christi, Seine Liebe; von Seinem Kreuz empfangen wir für uns und die Welt Heil und Frieden. Mit Maria beten wir um den Heiligen Geist; er gibt die Gaben, Versöhnung und tätige Nächstenliebe zu leben und mitzuwirken an der Neu-Evangelisierung von Kirche und Welt.
Wir sind eine offene Bewegung in der Kirche. Jeder Mitbeter ist uns willkommen; das Maß des Mit-Tuns bestimmt jeder selbst.

Medjugorje:
1991 wurde Medjugorje als Gebetsstätte und Wallfahrtsort für private Pilgerfahrten kirchlich anerkannt. Im Juni 2018 hat Medjugorje von Papst Franziskus einen ständigen Apostolischen Visitator erhalten: zunächst Erzbischof Henryk Hoser SAC (+13.08.2021), dann im November 2021 Erzbischof Aldo Cavalli; am 12.05.2019 erlaubte der Papst offizielle Wallfahrten von Bistümern und Pfarreien nach Medjugorje. Damit hat der Papst die Früchte von Medjugorje anerkannt. Die Entscheidung über die Übernatürlichkeit des Geschehens ist für weitere kirchliche Prüfung offengehalten, nachdem die von Papst Benedikt XVI. eingesetzte internationale Ruini-Kommission mit Mehrheit für die Übernatürlichkeit der Anfänge des Phänomens Medjugorje gestimmt und 2014 ihren Bericht Papst Franziskus übergeben hatte.

Kontakt:
Medjugorje-Gebetsgruppen und –Freunde Nordeifel / Aachen / Moresnet / Heinsberg / Mönchengladbach
Sprecherin: Radegund Jung, Bahnhofstr. 5, D-52159 Roetgen
Tel.: 02471-2368
Fax: 02471-2366
Info-Tel. (Botschaften, Termine): 02471-8403
e-mail: medjugorje.gebetsgruppen.freunde@gmx.net
web: https://www.medjugorje.de/organisatoren/organisatoren/medjugorje-gebetsgruppen-u-freunde/

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