Der Countdown geht weiter. Hier kommt der nächste Workshop.
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Glaubensweitergabe in der Familie
Wer Gott erfahren hat, den drängt es, von Ihm zu erzählen. Denn wovon das Herz überfließt, davon spricht der Mund. (Lk 6,45)
Wer in Gott Halt, Trost, Hoffnung, Freude… Sinn gefunden hat, der kann dies nicht für sich behalten; er möchte andere einladen, Gott zu suchen. Er sehnt sich danach, dass auch sie Gottes Liebe erfahren und das Leben wählen – vor allem die, die ihm besonders nahestehen, die eigene Familie.
Was für ein Glück, wenn das gelingt!
Aber was, wenn Kinder und Enkel sich abwenden?
Monika und Peter Lochner schreiben zu ihrem Workshop:
Eltern und Großeltern sind dazu berufen, den Glauben ihren Kindern und Enkeln weiterzugeben. Viele Christen verdanken ihren Zugang zu Jesus Christus den eigenen Eltern. In der Familie wird der Glaube gelebt und so der Weg zur Begegnung mit Gott, unserem Schöpfer, mit Jesus Christus, unserem Erlöser, mit dem Heiligen Geist, dem Lebensspender, geebnet. Aber auch einige Kinder und Enkel aus religiösen Familien haben als Jugendliche und als Erwachsene eine Distanz zum Glauben, zu Jesus Christus und zur Kirche.
Wie können Eltern und Großeltern einen lebendigen und festen Glauben an Gott in ihren Nachkommen fördern? Was ist besonders wichtig und hilfreich?
In diesem Workshop werden keine Patentrezepte vorgestellt. Es geht um einen Erfahrungsaustauch, um eine hoffnungsvolle und liebevolle Hinführung der Kinder und Jugendlichen zur persönlichen Begegnung mit Jesus Christus.
Foto: Helena Lopez via unsplash