Christus in die Mitte - Bistumstag 2023

Du bist gerufen.

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Wir laden alle Interessierten herzlich zu unserem diesjährigen Bistumstag ein. Er wird unter dem Leitwort Du bist gerufen. stehen.

Gott ruft uns alle zum Leben in Fülle. Aber was bedeutet das eigentlich? Was ist Gottes liebevoller Plan für mein Leben? Und was geschieht, wenn ich mich auf Seinen Ruf einlasse?

Bei unserem Bistumstag werden wir mit Impulsvortrag und Austausch, in Gebet und Lobpreis betrachten, was der Ruf Christi, ihm nachzufolgen, in verschiedenen Lebenssituationen bedeuten kann. In den Workshops werden Frauen und Männer, Laien und Priester, aus unterschiedlichen Altersgruppen und Berufen, Erfahrungen und – auch praxisbezogene und gemeindetaugliche – Ideen vorstellen zum Leben in der bewussten Nachfolge Jesu: Wie kann ich meine Berufung erkennen, vertiefen, leben und anderen helfen, sie zu finden?

Samstag, 23. September 2023
Pfarrsaal St. Gertrud, 52134 Herzogenrath, Schütz-von-Rode-Str. 30 (Ecke Erkensstr.)

ab 9:00 Ankommen, Lobpreismusik
9:45       Begrüßung
10:00     Impulsvortrag Michael Hennemann, Bedburg: Geliebt, gerufen, gekleidet in den Mantel des Königs.
11:00     Austausch in Kleingruppen
11:30     Gebetszeit
12:00     Angelus, danach Mittagspause, Möglichkeit, die Ausstellung Verfolgte Christen weltweit in St. Gertrud zu besuchen, s. u.
13:30     Workshops 1. Runde
15:00     Kaffeepause
15:30     Workshops, 2. Runde
16:45     Austausch
17:15     Holy Hour
18:30     Heilige Messe

Getränke und einige Knabbereien stellen wir zur Verfügung .Für die Mittagspause bitten wir um Selbstverpflegung. Die Herzogenrather Innenstadt bietet dazu mehrere Möglichkeiten.

Die Workshops

Anbetung – lauter Liebesschrei in der Stille

Mein Name ist Mateusz Kamienski. Ich bin 36 Jahre alt und komme aus Übach-Palenberg. Ich bin gebürtiger Pole, wohne seit 23 Jahren in Deutschland und bin als Kaufmann im Groß- und Außenhandel tätig. Ich liebe es, Zeit mit Gott zu verbringen und meinen Glauben zu vertiefen. Ich leite eine polnische Gemeinschaft Emmanuel und helfe auch in der deutschen Gemeinschaft aus.

Mein Name ist Sandra Drzazga. Ich bin 33 Jahre jung, gebürtige Polin und gelernte Bürokauffrau, leite jedoch, seit mich der Herr 2012 zur Mutterschaft berufen hat, das Kleinunternehmen „Ehe und Familie“: Ich bin mit vier wundervollen Kindern gesegnet und einem Engel, der bereits von oben über uns wacht. Meine Leidenschaft ist die Liebe zu Gott und die Freude am Schreiben.

Im Matthäus-Evangelium heißt es „Kommt alle, die ihr schwere Lasten zu tragen habt, ich werde euch erquicken.“ Lasten, Krankheit, Leid gibt es für jeden mehr als genug. Wir haben persönlich erfahren dürfen, dass in der stillen Anbetung Veränderung und Heilung in unsere Herzen gekommen ist. Viele Menschen scheinen für Heilung heute jedoch eher der Pharma-Industrie zu vertrauen, während sie das heilende Brot im Allerheiligsten Altarsakrament allenfalls für ein Symbol für das Brot halten, das vor 2000 Jahren gebrochen wurde. In dem Workshop möchten wir bezeugen, dass Jesus in der Eucharistie real und uns ganz nah ist und sich über jeden einzelnen von uns freut, der Ihm Gesellschaft leistet und Seiner Liebe eine Antwort schenkt.

 

Beichte – eine Dusche für die Seele

Dr. Guido Rodheudt, geboren 1964 in Aachen, ist seit dem Jahr 2000 Pfarrer in Herzogenrath. Die Seelsorge ist ein Schwerpunkt seiner Arbeit, ebenso die Begleitung vieler als Beichtvater.

Ein tägliches Beichtangebot in der Pfarrei St. Gertrud legt davon Zeugnis ab. Eine regelmäßige publizistische Tätigkeit in verschiedenen katholischen Medien begleitet seine Arbeit als Pfarrer.

Die Beichte gilt als das vergessene Sakrament – wenigstens in Deutschland. Der Workshop will versuchen, dies zu ändern. Denn die Beichte ist das Ostergeschenk, das Christus seiner Kirche macht. In ihr wird die Kraft des Leidens und der Auferstehung des Herrn für jeden einzelnen wirksam. Oftmals liegt die Distanz zur Beichte daran, dass das Bewusstsein, Fehler und Sünden begangen zu haben, geschwunden ist. Der Workshop möchte dazu beitragen, ein natürliches Verhältnis zwischen Gott und dem Menschen herzustellen. Denn am Ende steht die Barmherzigkeit des Vaters, die alles Versagen überragt. Ein weiteres Anliegen des Workshops ist es, Menschen, die schon eine regelmäßige Beichtpraxis pflegen, mit Ratschlägen und Ideen weiterhin darin zu ermutigen.

Berufen zur Verkündigung – Die frohe Botschaft mit dem Alphakurs weitergeben

Michael Hennemann, 50 Jahre, ledig, techn. Geschäftsführer eines mittelständischen Unternehmens. Seit rund 20 Jahren Veranstalter von Alphakursen für Erwachsene und Jugendliche im Seelsorgebereich Bedburg; seit vielen Jahren Berater für die Durchführung von Alphakursen spez. im katholischen Kontext; Leiter des gemeindlichen Bibelkurses; mit Leidenschaft und Begeisterung für Gebet und Lobpreis; getragen von der Vision, dass Kirchengemeinden ein lebendiger Ort des Gebetes, des Lobpreises, der Verkündigung und der Heilung werden.

Wir alle sind als Gläubige zur Verbreitung des Evangeliums berufen.

  • Doch wie erreichen wir Menschen heute mit dem Evangelium?
  • Wie werden wir als Kirche sprachfähig?
  • Wie können wir unseren Glauben vertiefen?
  • Auf welchem Weg können wir Jugendliche und Erwachsene auf die Firmung vorbereiten?

Der Alphakurs ist ein Instrument, das seit mehr als 30 Jahren in allen christlichen Konfessionen genutzt wird und eine Lösung für die vorgenannten Fragen anbietet. Er ist für alle, denen es ebenso am Herzen liegt, den Glaubens in ihrer Pfarrgemeinde zu vertiefen, wie Außenstehende für das Evangelium zu gewinnen. Im Workshop geben wir einen Überblick über den Verlauf des Kurses und bieten in der Diskussion eine Entscheidungshilfe, ob dieses Instrument für die Glaubensverkündigung in Ihrer Gemeinde bzw. in Ihrem Umfeld geeignet ist.

 

Beten und Leben mit der Bibel

 

 

 

Roland Bohnen ist katholischer Pfarrer im Selfkant. Er ist sehr engagiert in der charismatischen Erneuerung. Darüber hinaus schreibt er täglich Impulse zum Tagesevangelium auf der Seite www.tagesimpuls.org. Seit 2020 ist er durch die Gottesdienstübertragungen bei Radio Horeb und EWTN auch überregional bekannt geworden.

Es gibt viele Weisen, mit der Bibel umzugehen. Manche schlagen willkürlich auf und lassen sich vom Heiligen Geist leiten. Andere lesen von Anfang an, oder andere nehmen sich ein einzelnes Buch der Bibel vor, z.B. das Johannesevangelium. Für uns Katholiken spielt die Leseordnung des Kirchenjahres eine wichtige Rolle. Wir wollen in diesem Workshop das Sonntagsevangelium betrachten und dabei besonders darauf achten, wie der Heilige Geist uns inspiriert, und wie wir seine Inspiration mit in unseren Alltag hineinnehmen können.

EINS-SEIN als Kirche – Der Katechismus der Katholischen Kirche

 

Wir sind Natalie und Maik Kowalski, ein junges Ehepaar, welches versucht, den katholischen Glauben in Ehe, Familie und Alltag zu leben. Gott hat uns mit (bislang) zwei wundervollen Kindern gesegnet, mit welchen wir in der wunderschönen Kaiserstadt Aachen leben. Während der Corona-Pandemie kam uns die Idee, die sozialen Medien zur Verbreitung der Frohen Botschaft zu nutzen, wodurch unser YouTube-Kanal catholAix ins Leben gerufen wurde. Dort sprechen wir über unseren Glauben, welche Wunder Gott in unserem Leben wirkt, wie Glaube in der heutigen, doch so schwierigen Zeit, gelebt werden kann, und v. a. über unsere persönliche Erfahrung mit dem lebendigen Wort Gottes.Wie bildest Du Deine Moral? Woraus entsteht Dein christliches Gewissen, und was unterscheidet dieses vom nicht-christlichen? Über diese und weitere Fragen möchten wir in unserem Workshop sprechen. Hierbei steht vor allem im Fokus, dass zwar jeder von uns eine individuelle Beziehung zu Gott hat, wir als Kirche jedoch eine einzige und wahre Grundlage haben, die im KKK festgelegt ist und uns zur Einheit ruft.

Freies Gebet

Pfr. Michael Datené, Jahrgang 1970, vier Geschwister, aufgewachsen in Eilendorf, Ausbildung zum Bankkaufmann, Theologie-Studium in Bonn und Rom, Priesterweihe 2000, pastorale Einsätze in Merkstein, Stolberg und Kohlscheid, seit 2015 Pfarrer in Eschweiler, 2020 Gründung des Gebetskraftwerks.

Beten bedeutet Gespräch mit Gott. Beten ist kein Monolog und erst recht kein Rezitieren von Gedichten. Schön und gut – aber wie geht denn Beten wirklich?
Im Gebet richte ich meinen Fokus auf Gott. „Ich schaue ihn an, und er schaut mich an“, so formulierte es ein einfacher Landwirt im französischen Dörfchen Ars seinem Pfarrer Johannes Maria Vianney gegenüber.
In diesem Workshop wollen wir uns dem Thema Gebet praktisch annähern. Die praktischen Übungen regen dazu an, ein eigenes ganz persönliches Erfolgsrezept zu erstellen. Hilfreiche Zutaten sind dabei vor allem Stille, Bibel, Musik, der eigene Körper, Raum und Zeit.

 

Widerstände erkennen und daran wachsen

 

Mein Name ist Gerd Appel, ich wohne in der Wallfahrtsstadt Kevelaer und liebe die Bibel und meine katholische Kirche mit all ihren Facetten, Wallfahrtsorten. Seit etwa 10 Jahren organisiere ich 2 x jährlich charismatische Exerzitien. Unser Glaube ist spannend, interessant, gibt allem den Sinn für unser Bemühen. Wir lernen immer wieder dazu und kommen immer näher zu Jesus.

Kennt nicht jeder von uns die Erfahrung, dass es im geistlichen Leben Widerstände, Hindernisse und Probleme gibt – gerade dann, wenn wir uns um den Glauben und die Weitergabe der frohen Botschaft bemühen?
Im Workshop unterscheiden wir verschiedene Arten von Widerständen, schauen uns die Analyse der Bibel an, und es gibt Gelegenheit, sich über diese Erfahrungen im eigenen Leben auszutauschen und so einander zu stärken.

Glaubensweitergabe in der Familie – Was, wenn die Kinder sich abwenden?

Monika und Peter Lochner,  verheiratet seit 1975; Kinder im Alter zwischen 47 und 36 Jahren; Enkel im Alter zwischen 23 Jahren und 1 Jahr; aktiv in der Elternbildung.

Eltern und Großeltern sind dazu berufen, den Glauben ihren Kindern und Enkeln weiterzugeben. Viele Christen verdanken ihren Zugang zu Jesus Christus den eigenen Eltern. In der Familie wird der Glaube gelebt und so der Weg zur Begegnung mit Gott, unserem Schöpfer, mit Jesus Christus, unserem Erlöser, mit dem Heiligen Geist, dem Lebensspender, geebnet. Aber auch einige Kinder und Enkel aus religiösen Familien haben als Jugendliche und als Erwachsene eine  Distanz zum Glauben, zu Jesus Christus und zur Kirche.

Wie können Eltern und Großeltern einen lebendigen und festen Glauben an Gott in ihren Nachkommen fördern?  Was ist besonders wichtig und hilfreich?

In diesem Workshop werden keine Patentrezepte vorgestellt.Es geht um einen Erfahrungsaustauch, um eine hoffnungsvolle und liebevolle Hinführung der Kinder und Jugendlichen zur persönlichen Begegnung mit Jesus Christus.

Gott ruft aus der Finsternis ins Licht – Die Gemeinschaft Cenacolo als Weg aus der Sucht

Marita und Tobias Schreiber wohnen in Herzogenrath und haben vier Kinder. Ihr Ältester lebt seit zwei Jahren in der Gemeinschaft Cenacolo und hat seitdem wieder Freude am Leben.

Heutzutage sind viele junge Menschen gefangen in Egoismus, Alkohol, Drogen und Medien. Sie sehen keinen Sinn mehr im Leben und werden depressiv. Die christliche Gemeinschaft Cenacolo bietet jungen Menschen in solchen Krisensituationen die Möglichkeit zu einem Neuanfang. Durch ein aktives Leben in der Gemeinschaft mit Arbeit, Gebet, Sport und Freundschaft haben schon viele dauerhaft den Weg aus ihren Süchten heraus und wieder Freude am Leben gefunden.

In unserem Workshop möchten wir die Gemeinschaft Cenacolo und ihre Gründerin Schwester Elvira Petrozzi vorstellen und von unseren Erfahrungen mit der Gemeinschaft erzählen. Schwester Elvira hörte den Ruf Gottes, sich um die in Drogen und Alkohol gefangenen jungen Leuten zu kümmern. Durch ihr frohes Ja auf Gottes Ruf konnten schon viele junge Menschen gerettet werden.

Rufer in der Wüste: Den Glauben verkünden, aber wie?

 

Anna Diouf ist gebürtige Kölnerin, wuchs jedoch in Düsseldorf auf. Sie studierte Gesang in Detmold und Hannover. Nach einigen Jahren an der Bühne hängte sie den Theaterberuf an den Nagel, um in die Medienwelt einzusteigen. Die Frage nach der Verkündigung kennt Anna Diouf von zwei Seiten: Aus einem säkularen evangelisch-muslimischen Elternhaus stammend, vernahm sie als Jugendliche den Ruf Gottes zur Taufe, und 2012 schließlich den in die katholische Kirche. Seit dem Frühjahr 2022 arbeitet sie nun als Redakteurin und Moderatorin beim katholischen Fernsehsender EWTN (Eternal Word Television Network) selbst im Dienst der Verkündigung des „Ewigen Wortes“. Anna Diouf schreibt außerdem als freie Autorin u.a. für die Tagespost, Tichys Einblick, Corrigenda und verschiedene weitere Online- und Printmagazine und ist auch weiterhin als freie Konzertsängerin musikalisch tätig.

„Ihr Natterngezücht.“ Das ruft Johannes der Täufer jenen zu, die zu ihm an den Jordan kommen, um getauft zu werden. Einerseits kann er sich das leisten, schließlich ist er Johannes der Täufer. Andererseits landet sein Kopf am Ende auf dem Silbertablett – ein Schicksal, dem wir lieber entgehen würden! Und doch: Auch wir sind berufen, als Getaufte auf Christus hinzuweisen, ihn, den Glauben, das Evangelium, und die Lehre der Kirche zu bezeugen. Hier und heute, in einem oftmals von Unglauben und Glaubenslosigkeit geprägten Umfeld. Wie können wir diesen Auftrag umsetzen?

Ein Workshop in dem es um die Frage nach der Verkündigung geht: Was sind Voraussetzungen gelungener Verkündigung? Was sind Stolpersteine? Und wie gehen wir mit Scheitern um?

Unsere Heimat ist im Himmel. (Phil 3,20) – Von letzten und vorletzten Dingen

Pfr. Rüdiger Hagens, geboren 1960 in Mönchengladbach. Studium in Freiburg, Jerusalem und Tübingen; Priesterweihe 1988. Kaplan in Würselen, Studentenseelsorge in Aachen, Pfarrer in der Region Düren, Gefängnisseelsorger an der JVA Heinsberg, seit 2019 Pfarrer in der GdG Mönchengladbach-West.

Besondere Interessen: Biblische Exegese und Theologie, philosophische und fundamentaltheologische Grundsatzfragen, Problemstellungen in Ethik und Politik (z.B. Lebensrecht).

In den letzten Jahren ist mir das Bibelwort Eph 4,15 immer wichtiger geworden: „Wir wollen uns, von der Liebe geleitet, an die Wahrheit halten und in allem wachsen, bis wir ihn [Christus] erreicht haben.“

Ausgehend von einem Wort des Apostels Paulus wollen wir unserer letzten und eigentlichen Berufung nachspüren: Heimat zu finden in der Ewigkeit Gottes. Von daher ergibt sich auch die von Dietrich Bonhoeffer formulierte Unterscheidung von „letzten“ und „vorletzten“ Dingen. Dabei geht es z.B. um das Verhältnis von Kirche und Politik, aber auch um unser persönliches Verhältnis zu „weltlichen“ Dingen. Und es ist zu fragen, inwieweit die Hoffnung auf ein ewiges Leben in einer säkularen Kultur noch plausibel ist.

Wo zwei oder drei versammelt sind. – Wie starte ich einen Gebetskreis?

 Angela Maria Blumberg, 56 Jahre, seit etwa 25 Jahren Teilnehmerin von Gebets- oder Bibelkreisen, Alphakursleitung, Gründung eines an eine Gemeinde angegliederten Gebetskreises.

Lieblingsthema: der Dreieine Gott.

Wilhelm Plesken, 73 Jahre, seit etwa 40 Jahren Leiter und Teilnehmer von Gebetskreisen. Aktiv in der Èquipe Notre Dame, der Charismatischen Erneuerung, etc.

Lieblingsthema: Leben im göttlichen Willen

Die Workshopleiter bieten ihre Erfahrung an, um je nach den Fragen und Bedürfnissen der Teilnehmer Anregungen und Hilfestellungen zu geben beim Thema Gebetskreisgründung.

Der Eintritt ist frei; wir bitten um eine großherzige Spende.

Eine Anmeldung ist nicht zwingend notwendig. Wir wären jedoch froh, wenn Sie sich bis zum 20. September anmelden würden, damit wir besser vorbereiten können. Nutzen Sie dazu bitte unser Anmeldeformular unten oder unser Kontaktformular! Oder schreiben Sie eine E-Mail an info(at)christus-in-die-mitte.de! Oder melden Sie sich telefonisch unter 0157 53 42 24 54!

Öffentliche Parkplätze: Weidstraße, Bergerstraße, Parkhaus Albert-Steiner-Str., Parkhaus Bahnhofstraße (direkt neben dem Bahnhof).
Herzogenrath liegt an der Bahnstrecke Köln – Aachen –  Mönchengladbach, stündlich mehrere Züge. Außerdem gibt es eine Direktverbindung von Stolberg über Alsdorf. Der Pfarrsaal von St. Gertrud liegt 700 m vom Bahnhof entfernt.

Plakat Bistumstag 2023

zuhören & das Wort ergreifen

Erfahrungen machen & weitergeben

durchatmen & durchstarten

 

In St. Gertrud, Herzogenrath, ist außerdem bis zum 23. September die von dem internationalen katholischen Hilfswerk Kirche in Not konzipierte Wanderausstellung Verfolgte Christen weltweit zu sehen.

 

 

 

Anmeldungsformular Bistumstag 2023

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